Ein rytterliches Gott zum Gruß all jenen, die den Weg an die virtuelle Herdbank derer vom Goldenen Federkiel zu Babenberg gefunden haben, „Sassen, wie die Zeit vergeht“. Diese Feststellung wird zumeist zu Beginn des letzten Jahresviertels verwendet und trifft auch für uns Sassen Federkieliens zu. Mit der rytterlichen Fahre nach Prag in den ersten Tagen des Weinmondes (profan: Oktober) und der Sippung zum Winterungsbeginn am 9. im Weinmond gelang unserer Tafelrunde ein reibungsloser Übergang aus der Sommerpause in die vor uns liegende rytterliche Jahrung „Anno Federkiel 95“.
All jenen, welche zur Vorbereitung und Durchführung unserer abwechslungsreichen Zusammenkünfte beitragen, sei an dieser Stelle rytterlich gedankt. Möge es uns allen geschenkt sein, dass wir in der vor uns liegenden rytterlichen Jahrung vor übermäßigen Einschränkungen durch Krankheit oder sonstiger Unbill jeglicher Art verschont bleiben.
Allen Freunden aus Nah und Fern, allen Sassen nach Rang und Würd, unseren vielminniglichen Burgfrauen und all jenen, welche zufällig auf diese Seite gestoßen sind, gilt zu Beginn der rytterlichen Jahrung nunmehr Unser großmeysterlicher Gruß.
Clemens zue Carolstatt Cranaha
V. Großmeyster RzGFzB
Rytterschaft zum Goldenen Federkiel zu Babenberg E.V.